bildungssystem schweiz stufen

Springe zum Inhalt. Es gibt Schulen ohne Selektion. Berufsbildung (Sekundarstufe II) Höhere Berufsbildung; Hochschulwesen. Sie wurden in erster Linie von angehenden Mönchen frequentiert. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um in eine Schule einzutreten oder überzuwechseln, Ausbildungen nachzuholen oder auch als Erwachsener seine Matura zu machen. Ebenfalls Expertinnen, Experten in einem Berufsfeld. Sekundar- schulklasse möglich Gymnasium 35 Berufliche Grundbildung (Lehre EBA) Primarschule¹ Sekundarstufe II Degré secondaire II … Für deinen perfekten Start in der Schweiz! In die Nachdiplomausbildungen HF sind manchmal Nachdiplomkurse HF integriert. Perspektiven: Die Fachmaturität ermöglicht den Zugang zu gewissen höhere Fachschulen HF oder einem Bachelor einer Fachhochschule FH oder Pädagogischen Hochschule PH je nach gewählter Richtung. In der Regel für Schülerinnen und Schüler nach der obligatorischen Schulzeit, die eine Gymnasiale Maturität erlangen und ihre Studien anschliessend an einer Universitären oder Pädagogischen Hochschule fortsetzen möchten. ETH WEITERBILDUNG PÄDA-GOGISCHE HOCH-SCHULEN Eidg. Die EFZ-Ausbildung kann gleichzeitig mit der Berufsmaturität absolviert werden. Es gibt keine Leistungsbeurteilung. Es gliedert sich in verschiedene Bereiche. Die Verantwortung liegt hauptsächlich bei den 26 Kantonen. Struktur des Bildungssystems: Grafik der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK; Vorschul-, Primar- und Sekundarstufe. Mögliche Weiterbildungen nach einem Titel der Tertiärstufe: Nachdiplomausbildungen HF, Certificate, Diploma oder Master of Advanced Studies (CAS/DAS/MAS). Master ermöglicht Spezialisierung in einem ganz bestimmten akademischen Bereich. Die Aufnahme an ein Gymnasium setzt die persönliche Reife voraus. Interessen und Stärken - Schritt 1: Ich lerne meine Interessen und Stärken kennen, Berufe und Ausbildungen - Schritt 2: Ich lerne die Berufs- und Ausbildungswelt kennen, Stärken und Anforderungen - Schritt 3: Ich vergleiche meine Stärken mit den Anforderungen der Berufe und Ausbildungen, die mich interessieren, Schnuppern - Schritt 4: Ich schaue mir die interessanten Berufe genauer an, Überprüfen und entscheiden - Schritt 5: Ich überprüfe die möglichen Berufe oder Schulen und entscheide mich, Lehrstelle finden – Schule anmelden - Schritt 6: Ich setze meine Entscheidung um, suche eine Lehrstelle oder melde mich bei einer Schule an, Vorbereiten auf die Zukunft - Schritt 7: Ich bereite mich auf die Lehre oder die Mittelschule vor oder ich kläre ein Brückenangebot ab, 31'371 offene Lehrstellen im LENA der Schweiz, 24'337 Ausbildungen, Weiterbildungen, Studiengänge. Kombiniert theoretischen Unterricht mit Berufspraxis. Teilweise wird auch eine Vollzeitausbildung angeboten. Die Schulzeit ist in allen Kantonen aufgeteilt in Primarstufe und Sekundarstufe I. In der Regel Gymnasiale Maturität, Fachmaturität Pädagogik oder Fachmaturität mit Passerelle oder Berufsmaturität mit Passerelle. Für Erwachsene: variable Dauer. Einen hohen Stellenwert hat die Berufsausbildung. Vorbereitung auf: Ausbildung an einer Fachmittelschule oder Gymnasialen Maturitätsschule durch eine Zusatzausbildung. Beschreibung: Die höhere Berufsbildung gehört zur Tertiärstufe B. Vermittelt erforderliche Kenntnisse und Kompetenzen, um ein Unternehmen zu leiten beziehungsweise Leitungsfunktionen oder berufliche Tätigkeiten mit hoher Verantwortung zu übernehmen. Beschreibung: Der Master UH ist zweite Stufe und zweites Diplom nach dem Bachelor UH an einer Universitären Hochschule UH. Gewisse Schulen bieten Ausbildungen speziell für Erwachsene an. und auf den Beruf ausgerichteten Fächern. Die Schweizerische Bildungslandschaft besteht aus vier Ebenen: der Primarstufe, der Sekundarstufe I und II sowie der Tertiärstufe. Beschreibung: Höhere Fachschulen HF bieten Nachdiplomausbildungen HF an. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich durch seine vielfältigen Möglichkeiten aus. Dauer: 2 - 3 Jahre in Vollzeit; berufsbegleitend oder in Teilzeit dauern die Studien länger. Die Vorbereitungskurse auf diese Prüfung vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse sowie höhere Qualifikationen. Zulassung: Zulassung zum Doktorat liegt in der autonomen Verantwortung der Universitären Hochschulen UH. Grundsätzlich werden die Schulen in erster Linie nach den Jahrgangsstufen gegliedert. Verfassen einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit, der Dissertation. Umfangreiche Programmpalette akademischer Studien, die zu Bachelor UH, Master UH, Doktorat (PhD) und anderen Titeln führen. Ermöglichen Vorbereitung auf eine spezielle Ausbildung oder Erlangen des geforderten Niveaus in der Unterrichtssprache usw. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein Diplom auf der Tertiärstufe zu erreichen. Der #1 Schweizerdeutsch Online-Kurs ‍Für deinen perfekten Start in der Schweiz! Die Verantwortung liegt hauptsächlich bei den 26 Kantonen. Zulassung: allgemein Diplom der Tertiärstufe (Diplom HF usw.). Dauer: Paralell zu einem EFZ Vollzeit 3 - 4 Jahre. Die Lehrbetriebe und die Vollzeit- und Handelsmittelschulen legen ihre Selektions- oder Aufnahmekriterien fest. Perspektiven: Berufliche Grundbildung oder eine allgemeinbildende Ausbildung an einer Fachmittelschule oder einer Gymnasialen Maturitätsschule. Schulsystem Schweiz - vereinfachte Darstellung. Master FH bescheinigt höhere Kompetenzen. Es gliedert sich in verschiedene Bereiche. Es gibt Schulen mit Grundansprüchen. Richten sich an Jugendliche, die noch keine Ausbildung gefunden haben. Perspektiven: Arbeitsmarkt. Dauer: 3 Jahre in Vollzeit. Vor allem im ersten Schuljahr erhalten die meisten Kinder keine Noten. Pfeile zeigen die verschiedenen Zugangsmöglichkeiten zu einem bestimmten Abschluss. Weitere Alternativen nach der obligatorischen Schulzeit: Vorlehre, Motivationssemester, Studierendenjob. Bildungssystem im Kanton Bern: Bildungswege nach der Volksschule [PDF, 231 KB], Bildungssystem in Romanisch unter: www.cussegliaziun.ch, Was ist was im Bildungsdschungel [PDF, 231 KB]. Maturaprüfungen; Gymi-Aufnahmeprüfung; BMS-Aufnahmeprüfung; FMS-Aufnahmeprüfung; Spezialkurse. Umfasst allgemeinbildenden Unterricht sowie spezifischere Fächer, bei denen Grundkenntnisse in einem bestimmten Berufsfeld vermittelt werden. Perspektiven: Arbeitsmarkt, Berufsmaturität, höhere Berufsbildung. Perspektiven: variabel, hängt von den Ausbildungen ab. Nachhilfekurse. Besonders auf Tertiärstufe ist es schwer, den Überblick zu behalten. Beschreibung: Die Berufliche Grundbildung (Lehre) führt zum Eidg. Obligatorische Schule (Volksschule: Kindergarten, Primarschule und Sekundarstufe I) 2. Der vertiefte Unterricht besteht aus allgemeinbildenden (Sprachen, Mathematik usw.) Zusätzliche Aufnahmebedingungen möglich. Züridütsch, Baslerdütsch, Berndütsch, und St. Gallerdütsch. Praxis: Um zu gewissen Ausbildungen auf Tertiärstufe zugelassen zu werden, braucht es eine Arbeitswelterfahrung (möglicherweise in Form von Praktika). Perspektiven: Arbeitsmarkt, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Sprachen, Mathematik usw.). Perspektiven: Arbeitsmarkt, Master FH, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Das Bildungssystem der Schweiz ist in drei Stufen unterteilt und gewährt den Schülerinnen und Schülern im Wesentlichen die Wahl zwischen zwei Königswegen. Berufsattest EBA. Diese Übergangslösungen, meistens von den Kantonen organisiert, variieren in Bezug auf ihre Benennung, Struktur und Inhalte stark. Im nachobligatorischen Bereich haben sowohl die Kantone als auch der Bund ihre Zuständigkeiten. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Die Bildung ist eine essenzielle Fähigkeit, die in der Schweiz stark gefördert wird. In der Regel Arbeitsmarkt. Können nach der obligatorischen Schulzeit oder einer Ausbildung der Sekundarstufe II oder Tertiärstufe zur beruflichen Fortbildung absolviert werden. Man kann sich im Selbststudium oder an entsprechenden Schulen auf diese Prüfung vorbereiten. Bereitet auf eine kantonale Prüfung vor. Damit haben die Schüler Zugang zu Hochschulen, Pädagogischen Hochschulen (PH) oder den Fachhochschulen (FH). Fragen – Antworten FAQ. Zulassung: In der Regel ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis und Berufserfahrung in der Branche. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich durch seine vielfältigen Möglichkeiten aus. Sie bildet die Basis für Weiterbildungen oder sogar ein Studium an einer Hochschule. Das Gymnasium wird mit der Matura abgeschlossen. Als Vorbereitung für die Berufswahl oder eine Ausbildung, zur Praxiserlangung während einer Ausbildung oder als Berufseinstieg während und/oder nach einer Ausbildung. Zulassung: unterschiedlich, abhängig von Ausbildungsinstituten und angestrebtem Lehrgang. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass es eine stetige persönliche Weiterentwicklung ermöglicht. (mla) Auf dem Merkblatt Bildungssystem der Schweiz [PDF, 79 KB] werden die Ausbildungswege grafisch aufgezeigt und schriftlich erläutert. Ermöglicht eine Ausbildung zu einem Bachelor FH im selben Bereich. Zurück zur Übersicht. Damit werden aber meistens die gleichen Ziele verfolgt. Verschiedene Arten von Sprachaufenthalten für unterschiedliche Ziel- und Altergruppen. Damit die zur Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt werden können, wechseln in der Lehre Praxis und Theorie ab. Jahrhundert setzten sich die Sieben Freie Künste durch. Kontakt Beschreibung: Pädagogischen Hochschulen PH und weiteren Ausbildungsstätten obliegt die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte aller Schulstufen. Umfasst die eidgenössischen Berufsprüfungen BP und höhere Fachprüfung HFP sowie die Bildungsgänge an den höheren Fachschulen HF, die ein Diplom HF erteilen. Der Andere ist praxisbezogen und mündet direkt in einer Qualifikation als Fachkraft. Beschreibung: Pädagogische Hochschulen PH erteilen Master PH für das Unterrichten eines oder mehrerer Fächer an einer Schule der Sekundarstufe I oder in anderen Bereichen der Pädagogik. Berufe der Höheren Berufsbildung kurz erklärt, Berufsmöglichkeiten nach Hochschulstudium, Suche schulisch organisierte Grundbildung, Lehrwerkstätte, Lehre in Betrieb oder Lehrwerkstätte, Handelsmittelschule, Informatikmittelschule, Lehre nach der gymnasialen Maturität, Ausbildungsprogramme, Maturitäten, Allgemeinbildende Schulen Sek. Das Institut Montana ist eine internationale Schule in der Schweiz – einem Land, dessen Schulsystem einen ausgezeichneten Ruf geniesst und seit langem bekannt dafür ist, in einer stabilen Umgebung eine exzellente Bildung zu vermitteln. Zuständigkeiten; Zusammenarbeit; Obligatorische Schule; Sekundarstufe II; Tertiärstufe; Sonderpädagogik; … Andere Aufnahmebedingungen möglich, wenn die Berufsmaturität nach dem EFZ absolviert wird. Der Besuch eines Gymnasiums gilt als Vorbereitung auf ein Hochschulstudium. Zulassung: obligatorische Schulzeit mit guten Schulresultaten, die für jeden Kanton festgelegt werden. Nach einem EFZ in der Regel Vollzeit 1 Jahr und Teilzeit 2 Jahre. sind ebenfalls zugänglich. Beschreibung: Die Fachhochschulen FH haben umfassendes Kursangebot mit praxisorientierten Ausbildungen, die zu Bachelor FH, Master FH oder Weiterbildungstiteln führen. Für gewisse Ausbildungen andere Aufnahmebedingungen möglich: andere Titel (Fachmittelschulausweis, Fachmaturität, Gymnasiale Maturität, Berufsmaturität) sind zugelassen und Berufserfahrung ist in der Regel erforderlich. Beschreibung: Der Erhalt eines Diploms der Tertiärstufe ermöglicht es, mit höheren Berufsqualifikationen auf den Arbeitsmarkt zu gelangen. educationsuisse Alpenstrasse 26 3006 Bern Schweiz Schweizerschulen im Ausland Telefon +41 (0)31 356 61 20 office@educationsuisse.ch +41 58 483 93 66 Von Montag bis Freitag 09.00-12.00 Uhr und 13.30-16.30 Uhr. Dauer: 3 oder 4 Jahre Vollzeit. Sie bildet die Basis für Weiterbildungen oder sogar ein Studium an einer Hochschule. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass es im Prinzip jedem möglich ist, auf verschiedenen Wegen zu seinem gewünschten Bildungsziel zu kommen. Beschreibung: Das Eidg. Ab der Karolingerzeit waren die Klosterschulen die bedeutendsten Bildungsträger. Entspricht mindestens 10 ECTS-Kreditpunkten (European Credit Transfer System). Über weitere mögliche Bildungswege informieren die Links in den Erklärungsfenstern. Fähigkeitszeugnis EFZ. Die Kinder erlernen eine Landessprache (Deutsch, Französisch, Italienisch oder Romanisch, je nach Region), eine weitere Fremdsprache, Mathematik, Geschichte und Staatskunde und weitere Fächer. Die obligatorische Schule dauert im Kanton Thurgau 11 Jahre. Fachhochschulen/Universitäten und höhere Berufsbildung (Tertiärstufe) Für alle drei Stufen ist der Staat verantwortlich, die Aufgaben und Zuständigkeiten sind unter Bund, Kantonen und Gemeinden aufgeteilt. Pingback: Das Züricher Sechseläuten - Dein Schweizerdeutsch Sprachkurs. CAS können Teil einer längeren Ausbildung sein, die zu einem Diploma of Advanced Studies oder einem Master of Advanced Studies führt. Die Leistungen der Schüler werden mit Noten oder Lernberichten beurteilt. Vermitteln allgemeine und vertiefte Ausbildung nach der obligatorischen Schule. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Fragen und Anmerkungen . Aufbau / Zuständigkeiten. Erlaubt den Erwerb praktischer und theoretischer Berufskenntnisse im gewählten Bereich. In der Schweiz gibt es eine grosse Vielfalt an Bildungswegen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Zulassung: In der Regel Gymnasiale Maturität, Fachmaturität mit Passerelle oder Berufsmaturität mit Passerelle. Deshalb können sich die Schule… Als Stichtag gilt mehrheitlich der 31. Die praxisorientierten Nachdiplomausbildungen HF ermöglichen Spezialisierungen, Vertiefung beruflicher und Erweiterung von Führungskompetenzen. Die konträren politischen Ansätze reichen von Ausbau der Investitionen bis zu Inten … Selbständige Vorbereitung oder mittels Vorbereitungskurs, der in der Regel 6 Monate oder ein Jahr dauert. Zulassung: In der Regel Bachelor FH. Beschreibung: Fachmittelschulen sind kantonale Schulen der Sekundarstufe II. Bei der Passerelle handelt es sich um eine Ergänzungsprüfung zur Berufsmatura. In einigen Kantonen gibt es Gymnasien, die sich auf bestimmte Schwerpunkte spezialisiert haben, zum Beispiel auf pädagogische Fächer. Beschreibung: Universitäre Hochschulen UH umfassen 10 kantonale Universitäten und 2 Eidgenössische Technische Hochschulen. Beschreibung: Diploma of Advanced Studies (DAS) ist eine Nachdiplomausbildung der Hochschulen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an . Häufige Fragen zu Berufswahl, Studienwahl und Laufbahnplanung. Insofern begleitet das Bildungssystem den Menschen lebenslang. Beschreibung: Der Bachelor FH ist der erste Abschluss an einer Fachhochschule FH.. Allgemeine wissenschaftliche Fachausbildung mit Praxisorientierung. Aussteller-Login. Schweizerisches Bildungssystem Das Bildungssystem der Schweiz. In der Sekundarstufe I sollen die Schüler auf die Berufsbildung oder den Übertritt in die Weiterführende Schulen der Sekundarstufe II vorbereitet werden. Beschreibung: Die Fachmaturität ist eine Ausbildungsergänzung, die nach dem Fachmittelschulausweis in der Regel im gleichen Berufsfeld erlangt wird. Steuerpflichtige Einwohner zahlen kein oder nur ein geringes Schulgeld. Ein Bachelor-Studium umfasst 180 ECTS-Kredite (European Credit Transfer System). Dauer: In der Regel einige Monate bis 2 Jahre berufsbegleitend. Die Fachmittelschule wird mit dem Fachmittelschulabschluss (Erstabschluss) oder der Fachmaturität abgeschlossen. In manchen Kantonen müssen die Schüler eine Prüfung ablegen. Datenschutz; Kontakt; Copyright © 2010-2020. Die Schulpflicht wurde in Norwegen 1739 eingeführt. Das interaktive Schema zeigt die wichtigsten Bildungswege in der Schweiz. Beschreibung: Das Eidg. Bildungssystem Schweiz (PDF, 1 MB, 03.07.2019) SBFI 2019. Educa Fachagentur für den digitalen Bildungsraum Schweiz. Entspricht mindestens 30 ECTS-Krediten (European Credit Transfer System). Hauptsächlich praxisorientiert und auf die angewandte Forschung ausgerichtet. Zulassung: In der Regel ein Eidg. Bei einigen sind weitere Aufnahmebedingungen zu erfüllen (vorbereitende Ausbildung, Berufserfahrung). Glossar Bildungslandschaft Schweiz; Kontakt; Das Schweizer Bildungssystem. Ihre Login-Session ist abgelaufen. Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz, Das Züricher Sechseläuten - Dein Schweizerdeutsch Sprachkurs, Knigge für die Schweiz: so vermeidest du Fettnäpfchen, Biel: grösste zweisprachige Stadt der Schweiz, Dank diesen schweizerdeutschen Sätzen überlebst du. Bildungssystem der Schweiz. Soll die Fachkenntnisse zu einem speziellen Thema oder Bereich vertiefen oder ein beziehungsweise mehrere neue Berufsfeldern erschliessen. Seltener findet man die Form des Fernstudiums. Beschreibung: Die obligatorische Schulzeit besteht aus der Primar- und der Sekundarstufe I. - 27. Die Sekundarstufe II unterteilt sich in verschiedene Bereiche. Passerelle Fachmaturität oder Berufsmaturität – Universitäre Hochschulen: ermöglicht mit Fachmaturität oder Berufsmaturität Zulassung zu Universitären oder Pädagogischen Hochschulen (Bachelor). So können diese sich weiter spezialisieren oder weiterbilden. Fähigkeitszeugnis EFZ oder zum Eidg. Fähigkeitszeugnis, Fachmittelschulausweis usw.). Vorbereitungskurse. Perspektiven: Arbeitsmarkt, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced. Umfasst zwölf Fächer sowie eine Maturitätsarbeit. Sprachaustausche oder Praktika sind andere Möglichkeiten nach der obligatorischen Schulzeit und vor einer Ausbildung an der Sekundarstufe II. Beschreibung: Die höheren Fachschulen HF bieten Lehrgänge, die zu einem Diplom HF der Tertiärstufe führen, und Nachdiplomausbildungen HF an. Fragen und Anmerkungen. Berufsmöglichkeiten: Arbeitsmarkt, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Für alle drei Stufen ist der Staat verantwortlich, die Aufgaben und Zuständigkeiten sind unter Bund, Kantonen und Gemeinden aufgeteilt. Andere Aufnahmebedingungen sind möglich. II, Fachmittelschulausweis, Fachmaturität kurz erklärt, Gymnasiale Maturität für Erwachsene, Studieren ohne Maturität, Suche gymnasiale Maturität für Erwachsene, Sprache, Literatur, Kommunikation, Information, Studienabschlüsse: Bachelor, Master, Doktorat, Studieren an einer ausländischen Hochschule, Hochschul-Zulassung mit ausländischem Vorbildungsausweis, Berufsprüfung BP, Höhere Fachprüfung HFP kurz erklärt, Validierung von Bildungsleistungen kurz erklärt, Möglichkeiten in der höheren Berufsbildung, Fremdsprachen lernen, Sprachaufenthalte, Sprachkurse, Vorbereitungskurse, Passerelle, Zwischenlösungen nach der Maturität, Berufsmöglichkeiten mit Bachelorabschluss, Anerkennung von Schweizer Diplomen im Ausland, Links zu Berufen, Aus- und Weiterbildungen im Ausland, Anerkennung ausländischer Diplome in der Schweiz, Eine Weiterbildung (Lehrgänge/Kurse) suchen, Mehr zu Weiterbildungsabschlüssen an Hochschulen, Certificate of Advanced Studies (CAS) suchen, Einen Master of Advanced Studies (MAS) suchen, Eine Fachausbildung oder einen Kurs suchen: verschiedene Diplome und Kursbestätigungen, Mehr zu Fremdsprachen lernen / Sprachaufenthalte / Auslandsaufenthalte, Ein Praktikum und einen Sprachaustausch suchen, Mehr zu Berufsprüfung BP, Höhere Fachprüfung HFP, Mehr zu Berufsprüfung BP, höhere Fachprüfung HFP, Mehr zu Studienabschlüsse: Bachelor, Master, PhD, Mehr zu Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ, Mehr zu Lehre in Betrieb oder Lehrwerkstätte, Handelsmittelschule, Eine schulisch organisierte Grundbildung suchen, Mehr zu Fachmittelschulausweis, Fachmaturität, Eine Fachmittelschul-/Fachmaturitätsausbildung suchen, Eine gymnasiale Maturitätsausbildung suchen, Mehr zu Brückenangebote und Zwischenlösungen, Ein Brückenangebot oder eine Zwischenlösung suchen. Beschreibung: Die Ausbildung, die zu einem Fachmittelschulausweis führt, findet an einer Fachmittelschule statt. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Die Vorbereitungskurse für diese Prüfung vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse sowie höhere Qualifikationen. Das EBA ist für Personen mit praktischen Fähigkeiten, die wegen Schul- oder Sprachproblemen kein 3-4-jähriges Eidg. In einigen Kantonen können Erwachsene ohne Abschluss der Sekundarstufe I diese nachholen und die in den Lehrplänen vorgesehenen Fächer belegen (z.B. Zulassung: Je nach Studiengang unterschiedlich. Dauer: 6 Semester Vollzeit; länger wenn Teilzeit. Klasse. Kindergarten), Sekundarstufe I und II FM Fachmittel-schule 34 ¹ Basisstufe möglich ² Separatives, integriertes oder kooperatives Schulmodell möglich ³ Übertritt ins Gymnasium auch nach der 3. Die übrigen Ausbildungen der Tertiärstufe (Fachhochschulen FH, Pädagogische Hochschulen, höhere Fachschulen usw.) Bildungssystem in der Schweiz. Die Schüler sind hier in der Regel 15 – 16 Jahre alt. (mla) Auf dem Merkblatt Bildungssystem der Schweiz [PDF, 79 KB] werden die Ausbildungswege grafisch aufgezeigt und schriftlich erläutert. Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK): Bildungssystem Schweiz. Master-Studium umfasst 90 – 120 ECTS-Kredite (European Credit Transfer System); Ausnahme: Humanmedizin und Chiropraktik (180 ECTS). Master-Studium umfasst 90 – 120 ECTS-Kredite (European Credit Transfer System). Beispielsweise könnten Schüler, statt direkt auf ein Gymnasium zu gehen, eine Fachmittelschule besuchen und dann mit einer Zusatzausbildung die Fachmatura erlangen. Die Fachmittelschulen (FMS) bereiten auf bestimmte Berufsfelder, höhere Fachschulen oder Fachhochschulen vor. Vermitteln die erforderlichen theoretischen Kenntnisse und praktischen Kompetenzen, um im betreffenden Berufsfeld technische Verantwortungen oder Leitungsfunktionen zu übernehmen. Der Unterricht ist vereinfacht und dem Zielpublikum angepasst. Fähigkeitszeugnis EFZ, Berufsmaturität (ins EFZ integriert oder nach dem EFZ), Wahl einer Berufs- oder allgemeinen Ausbildung, Suche oder Absolvierung einer Beruflichen Grundbildung (Lehre) durch eine Zusatzausbildung, auf eine Berufsausbildung in einem besonderen Bereich, z.B. Dauer: variabel, hängt von den Praktika und vom Austausch ab, Zulassung: variabel, hängt von den Praktika und vom Austausch ab, Perspektiven: variabel, hängt von den Praktika und vom Austausch ab. Ausbildung an drei Orten: dem Lehrbetrieb, der Berufsfachschule und dem Zentrum für überbetriebliche Kurse.

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